Dienstag, Februar 19, 2008
Donnerstag, Dezember 07, 2006
Rockstar Tischtennis
Nachdem ich als relativer Spätstarter in die XBOX360-Welt eingestiegen bin, musste ich mich natürlich erstmal mit den Pflicht-Titeln an Games die es mittlerweile so gibt eindecken.
Auf der Dreamcast war Virtual Tennis eines meiner Lieblings-Games und das obwohl mich Tennis im Allgemeinen relativ Kalt lässt - aber die geniale Steuerung und die für damals Top-Grafik ließ immer wieder den Schläger in die Hand nehmen.
Der für XBOX-Verhältnisse günstige Preis von 38,- war dann auch noch zu verlockend und so ponge ich mich dann in bester asiatischer Tradition (Schläger nach unten haltend) durch die virtuellen Gegner ;-)
Die Steuerung ist sehr gut gelungen, obwohl man ohne dem Tutorial kaum die ganzen Feinheiten der Steuerung selber herausfinden würde, aber wenn man mal die ganzen Spins und Smashes drauf hat pfeffert dem Gegner schon ordentlich was um die Ohren. Die Grafik ist sehr gelungen, auch wenn das bei so einem Spiel nicht unbedingt im Vordergrund steht. Die Animationen wirken sehr lebendig und die Texturen und Modelle der Sportler lassen das Ganze schon fast wie eine Live-Übertragung im Sportkanal aussehen. Die Akustik bringt das was man von einem Tischtennis-Turnier an Sounds erwarten kann gut rüber, nur die Musik nervt etwas aber die kann man ja abstellen. Rockstar Tischtennis ist ein tolles Game, nur die Stärke der Gegner hätte etwas besser ausbalanciert werden können.
Offizelle Seite von Rockstar
Auf der Dreamcast war Virtual Tennis eines meiner Lieblings-Games und das obwohl mich Tennis im Allgemeinen relativ Kalt lässt - aber die geniale Steuerung und die für damals Top-Grafik ließ immer wieder den Schläger in die Hand nehmen.
Der für XBOX-Verhältnisse günstige Preis von 38,- war dann auch noch zu verlockend und so ponge ich mich dann in bester asiatischer Tradition (Schläger nach unten haltend) durch die virtuellen Gegner ;-)
Die Steuerung ist sehr gut gelungen, obwohl man ohne dem Tutorial kaum die ganzen Feinheiten der Steuerung selber herausfinden würde, aber wenn man mal die ganzen Spins und Smashes drauf hat pfeffert dem Gegner schon ordentlich was um die Ohren. Die Grafik ist sehr gelungen, auch wenn das bei so einem Spiel nicht unbedingt im Vordergrund steht. Die Animationen wirken sehr lebendig und die Texturen und Modelle der Sportler lassen das Ganze schon fast wie eine Live-Übertragung im Sportkanal aussehen. Die Akustik bringt das was man von einem Tischtennis-Turnier an Sounds erwarten kann gut rüber, nur die Musik nervt etwas aber die kann man ja abstellen. Rockstar Tischtennis ist ein tolles Game, nur die Stärke der Gegner hätte etwas besser ausbalanciert werden können.
Offizelle Seite von Rockstar
Donnerstag, August 17, 2006
It Sucks to be me
Viele kennen sicher den Song "The internet is for porn" der schon seit einiger Zeit in allen möglichen Varianten im Internet rumgeistert. Das der witzige Titel aus dem äußerst erfolgreichen Broadway-Musical "Avenue Q" stammt wissen wahrscheinlich die wenigsten. Nachdem auf vielen Movieseiten nur eine extrem unsynchrone Version von "It Sucks to be me" verfügbar war hab ich nach längerem Suchen endlich bei google eine gefixte Version gefunden... viel Spaß! |
How to make pancakes
Pfannkuchen sind lecker und wie man in dem Video sieht macht auch das Kochen Fun ;)
Dienstag, August 08, 2006
Entlang der Seidenstraße
Bei den kostenlosen Mmorpg's tummeln sich ja mittlerweile eine ganze Menge an mehr oder weniger guten Spielen im Internet und manchmal findet man auch was halbwegs Brauchbares. So habe ich mir letztens mal Silkroad Online angeschaut und meinen Helden bis ca. lvl 12 gespielt. Hier nun ein paar Eindrücke:
Nach der Erstellung des Characters landet man in der Hautpstadt Jangan, die sozusagen das Startgebiet darstellt. Nachdem ich mit der Grundsteuerung vertraut gemacht hab lande ich erstmal auf einem großen Platz und da ist zumindest mir erstmal die Kinnlade runtergekippt... was da Massen an Spielern herumwuseln hab ich so noch in keinem anderen Onlinespiel gesehen. Viele der Spieler sind Händler die mit einem Bauchladen in der Gegend rumstehen und auf Kundschaft hoffen, das ist auch eines der Features die es auch schon in Fly for Fun gab, jeder Spieler kann seinen eigenen Laden eröffnen.
Nachdem ich aber nicht ewig mit lvl 1 rumrennen wollte hab ich mir bei Sonhyeon die erste Quest geholt, die auch gleich das Tutorial darstellt. Die Questreihen besteht erstmal aus Botengängen und ein wenig Monstermetzeln vor den Toren der Stadt. So lernt man auch schnell das simple Kampfsystem kennen, was zu Anfangs im Wesentlichen aus Anklicken und Warten besteht. Die Monster in der Startgebieten lassen auch ein paar Goldmünzen fallen und hin und wieder ein Recovery Herb, was so eine Art Heiltrank ist und Gesundheit auffüllt. Für jedes erlegte Monster bekommt man Erfahrungspunkte und so genannte Skillpunkte die man in die Spezialfertigkeiten investieren kann. Immer wenn man einen neuen Level erreicht hat kann man Statupunkte auf den Stärke und Intelligenzwert verteilen. Bei manchen Levelups poppen auch Hinweisfenster auf die über neue Quests informieren die jetzt verfügbar sind... find ich ne gute Idee.
Mit meinen hart ermetzelten Goldmünzen konnte ich mir bald bei einem NPC-Händler meine Rüstung aufbessern und passend zu meinem Schwert auch ein Schild leisten. Es ging dann aber auch noch recht viel Gold für die Heiltränke weg, ohne die man seine Hitpoints nur durch rumsitzen wiederherstellen kann. Als ich dann wieder mal auf der Suche nach neues Quests war traf ich einen Tempel einen Mönch der mich beauftragte 8 verschiedene Steinstücke von so genannten Tomb Stone Ghosts zu sammeln... als Belohnung bekam ich dann ein Red Horse, oder besser gesagt den Sattel mit dem man so ein Mount beschwören kann. Da dachte ich mir schon wie geil, ab jetzt gehts nur noch hoch zu Ross durch die Lande... aber denkste ;) Man kann nämlich nur genau einmal aufsatteln und das war’s dann.
Bei einem Händler bekommt man zwar gegen Bares weitere Pferde angeboten aber für einen LowBie ist das einfach noch zu teuer. In Silkroad kann man ab lvl20 einen aus 3 Berufen wählen: Händler, Jäger und Dieb... der Händler zieht zwischen den Städten hin und her und versucht mit seinen Waren Profit zu machen, während der Dieb wiederum probieren kann den Händlern das Gold abzuknüpfen.
Jäger übernehmen eine Art Schutzrolle und versuchen den Dieben das Handwerk zu legen. Man sieht immer wieder mal außerhalb der Städte wie ein Händler angegriffen wird und meistens den Kürzeren zieht. Ansonsten gibt es was PvP anbelangt noch die Möglichkeit sich einer bestimmten Fraktion bzw. Armee anzuschließen, was durch einfaches anlegen eines farbigen Umhangs geschieht den man bei einem Händler kaufen kann.
Alles in Allem kann man sagen, dass Silkroad Online ein echt gelungenes Mmorgpg geworden ist, was nach der etwas gewöhnungs-bedürftigen Steuerung recht lang an den Bildschirm fesseln kann. Was die Community angeht hat mich ein wenig gewundert, dass im allgemeinen Channel relativ wenig los ist, außer den obligatorischen Händler-Gespame. Mir fehlt da ein bisschen Leben im Spiel, so wie man es aus WoW kennt... mir kommt vor als ob hier jeder stupide vor sich hin grindet um schnell den Höchstlevel (In diesem Falle 60) zu erreichen. Grafisch sieht Silkroad für ein komplett kostenloses Spiel super aus, die chinesische Architektur wurde authentisch umgesetzt und auch akustisch kommt das asiatische Flair gut rüber.
Nachdem ich aber nicht ewig mit lvl 1 rumrennen wollte hab ich mir bei Sonhyeon die erste Quest geholt, die auch gleich das Tutorial darstellt. Die Questreihen besteht erstmal aus Botengängen und ein wenig Monstermetzeln vor den Toren der Stadt. So lernt man auch schnell das simple Kampfsystem kennen, was zu Anfangs im Wesentlichen aus Anklicken und Warten besteht. Die Monster in der Startgebieten lassen auch ein paar Goldmünzen fallen und hin und wieder ein Recovery Herb, was so eine Art Heiltrank ist und Gesundheit auffüllt. Für jedes erlegte Monster bekommt man Erfahrungspunkte und so genannte Skillpunkte die man in die Spezialfertigkeiten investieren kann. Immer wenn man einen neuen Level erreicht hat kann man Statupunkte auf den Stärke und Intelligenzwert verteilen. Bei manchen Levelups poppen auch Hinweisfenster auf die über neue Quests informieren die jetzt verfügbar sind... find ich ne gute Idee.
Mit meinen hart ermetzelten Goldmünzen konnte ich mir bald bei einem NPC-Händler meine Rüstung aufbessern und passend zu meinem Schwert auch ein Schild leisten. Es ging dann aber auch noch recht viel Gold für die Heiltränke weg, ohne die man seine Hitpoints nur durch rumsitzen wiederherstellen kann. Als ich dann wieder mal auf der Suche nach neues Quests war traf ich einen Tempel einen Mönch der mich beauftragte 8 verschiedene Steinstücke von so genannten Tomb Stone Ghosts zu sammeln... als Belohnung bekam ich dann ein Red Horse, oder besser gesagt den Sattel mit dem man so ein Mount beschwören kann. Da dachte ich mir schon wie geil, ab jetzt gehts nur noch hoch zu Ross durch die Lande... aber denkste ;) Man kann nämlich nur genau einmal aufsatteln und das war’s dann.
Bei einem Händler bekommt man zwar gegen Bares weitere Pferde angeboten aber für einen LowBie ist das einfach noch zu teuer. In Silkroad kann man ab lvl20 einen aus 3 Berufen wählen: Händler, Jäger und Dieb... der Händler zieht zwischen den Städten hin und her und versucht mit seinen Waren Profit zu machen, während der Dieb wiederum probieren kann den Händlern das Gold abzuknüpfen.
Jäger übernehmen eine Art Schutzrolle und versuchen den Dieben das Handwerk zu legen. Man sieht immer wieder mal außerhalb der Städte wie ein Händler angegriffen wird und meistens den Kürzeren zieht. Ansonsten gibt es was PvP anbelangt noch die Möglichkeit sich einer bestimmten Fraktion bzw. Armee anzuschließen, was durch einfaches anlegen eines farbigen Umhangs geschieht den man bei einem Händler kaufen kann.
Alles in Allem kann man sagen, dass Silkroad Online ein echt gelungenes Mmorgpg geworden ist, was nach der etwas gewöhnungs-bedürftigen Steuerung recht lang an den Bildschirm fesseln kann. Was die Community angeht hat mich ein wenig gewundert, dass im allgemeinen Channel relativ wenig los ist, außer den obligatorischen Händler-Gespame. Mir fehlt da ein bisschen Leben im Spiel, so wie man es aus WoW kennt... mir kommt vor als ob hier jeder stupide vor sich hin grindet um schnell den Höchstlevel (In diesem Falle 60) zu erreichen. Grafisch sieht Silkroad für ein komplett kostenloses Spiel super aus, die chinesische Architektur wurde authentisch umgesetzt und auch akustisch kommt das asiatische Flair gut rüber.
Hier noch ein paar Links:
Deutsche Fansite
Offizielle Seite
Stick people sticking together
Wem die normalen Tamagotchi zu langweilig und die Pokemon's zu kompliziert sind, sollte sich mal Cubeworld anschauen... das sind kleine LCD-Männchen die in bunten kleinen Würfeln leben und, wenn man mehrere Cubes besitzt auch untereinander interagieren. Man steckt die Würfel einfach aneinander und wartet was die Kerlchen so treiben. So kann es sein, dass die Cubebewohner spontan anfangen Tennis zu spielen oder sich an einem Seil mehrere Stockwerke in die Tiefe stürzen. Auf dem Video von CubeWorld schaut das recht witzig aus... seht selber:
zum Videohttp://www.mailorderexpress.com/radica/radicashop.html
Animal Crossing: Wild World
Nachdem ich jetzt meinen neuen DS Lite bekommen hab, wollte ich auch ein neues Game für den Kleinen ;) und da hab ich mir Animal Crossing geholt... was so eine Art Lebenssimulation wie Die Sims sein soll.
Am Anfang war ich von dem Grafikstil ein wenig geschockt und dachte bei der interaktiven Charactererstellung erst an eine Lernsoftware für 3-Jährige, aber nach kurzer Zeit fing das Game mir tatsächlich an Spaß zu machen.
Das was mich bei den Sims immer vom Weiterspielen abgehalten hat war der stressige Tagesablauf. Bei Animal Crossing geht es da weitaus behutsamer zu, eigentlich verbringt man den 24h-Echtzeittag hauptsächlich mit Fischen, Insekten fangen, Briefe schreiben und die eigene Bude einrichten... es gibt keinen Wecker der klingelt, man muss sich nicht waschen und man braucht auch keine Angst haben an Hungertot zu sterben falls man mal seinen Job verliert. Natürlich gibt es haufenweise andere Sachen die man entdecken bzw. ausprobieren kann... denn das DS-Spiel ist trotz des einfachen Gameplay ziemlich komplex. All zu viel kann ich allerdings noch nicht drüber schreiben weil mein Character noch recht am Anfang steht und noch nicht viel erlebt hat. Ich muss jetzt erstmal mein Haus bei Tom Nook abbezahlen, denn meine Einrichtung besteht zurzeit nur aus einer Kinderkomode und einem TV mit Bildstörungen, als Beleuchtung dient eine simple Kerze... ziemlich armselig also ;) Aber in nächster Zeit werde ich immer wieder berichten wie es "Reini" in "CuteTown" so ergeht.
Das was mich bei den Sims immer vom Weiterspielen abgehalten hat war der stressige Tagesablauf. Bei Animal Crossing geht es da weitaus behutsamer zu, eigentlich verbringt man den 24h-Echtzeittag hauptsächlich mit Fischen, Insekten fangen, Briefe schreiben und die eigene Bude einrichten... es gibt keinen Wecker der klingelt, man muss sich nicht waschen und man braucht auch keine Angst haben an Hungertot zu sterben falls man mal seinen Job verliert. Natürlich gibt es haufenweise andere Sachen die man entdecken bzw. ausprobieren kann... denn das DS-Spiel ist trotz des einfachen Gameplay ziemlich komplex. All zu viel kann ich allerdings noch nicht drüber schreiben weil mein Character noch recht am Anfang steht und noch nicht viel erlebt hat. Ich muss jetzt erstmal mein Haus bei Tom Nook abbezahlen, denn meine Einrichtung besteht zurzeit nur aus einer Kinderkomode und einem TV mit Bildstörungen, als Beleuchtung dient eine simple Kerze... ziemlich armselig also ;) Aber in nächster Zeit werde ich immer wieder berichten wie es "Reini" in "CuteTown" so ergeht.
Mehr zu Animal Crossing: Wild World :
http://de.wikipedia.org/wiki/Animal_Crossing
http://ms.nintendo-europe.com/animalcrossingds/deDE/
Mittwoch, August 02, 2006
Dienstag, August 01, 2006
Hallo! Ich bin der Neue!
Hallo! Ich bin also der neue Poster und kenn mich noch nicht in der Blogwelt aus..